Monologfestival
Zwei Kurator*innen initiieren zu jeder Ausgabe zehn neue Solo-Theaterproduktionen. Diese werden extra für das Festival und zu einem je gemeinsamen politischen Thema neu entwickelt. Der Fokus liegt auf gesellschaftlichem Wandel und der Frage nach Handlungsspielräumen von Einzelnen im Verhältnis zu Anderen. Es entstehen außergewöhnliche Uraufführungen namhafter Theatermacher*innen und Kollektive aber auch von Newcomer*innen. Das Koproduktions-Festival lotet in einer Vielstimmigkeit künstlerischer Handschriften und Disziplinen das Potenzial der monologischen Positionierung immer wieder neu aus.